Mit einem gemieteten 7,5 t LKW ging es am Vormittag des 21.02. nach Krefeld zur Abholung des Aschkastens. Dort angekommen stellte sich heraus, dass der Aschkasten bereits durch die Eisenbahn Werkstätten Krefeld (EWK) ausgebaut worden war und somit nur noch aufgeladen werden musste. Nachdem auch die die Winkel der Führerhausunterkonstruktion abgeschraubt waren, konnte schon am frühen Nachmittag wieder zurück in die Eifel gefahren werden. In Gerolstein wurde der Aschkasten dann mit dem SKL abgeladen und im Schuppen platziert. Am darauf folgenden Samstag wurden die Teile des Bremsgestänges mit dem Hochdruckreiniger gesäubert und die Bleche vom Führerhausboden für deren Neuanfertigung ausgemessen. Der extern vergebene Auftrag dazu ist bereits erteilt.
In der Galerie sind weitere Bilder des Arbeitseinsatzes hinterlegt.